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Хэйдон Элизабет скачать все книги 14 книг

Восстановить былую силу короны лиринов и объединить их в одно королевство — вот задача, стоящая перед Рапсодией и ее друзьями. Вторая задача, еще более сложная, — воссоздать империю намерьенов. Но для этого нужно справиться с ф’дором, неуловимым демоном, вселяющимся в чужие тела.

Роберт Силверберг вновь собрал для этого сборника самых знаменитых творцов миров. Джорджа Р.Мартина, создавшего мир "Песни льда и огня". Терри Брукса, создавшего мир "Шаннары". Нила Геймана, создавшего мир "Американских богов". Тэда Уильямса, создавшего мир "Иноземья". И многих, многих других — тех, что не просто пишут романы-фэнтези, а, подобно демиургам, полетом фантазии творят миры. Тех, которым нет равных. Они объединились для сборника "Легенды", чтобы пригласить миллионы своих поклонников попутешествовать по этим мирам еще раз. И все произведения, вошедшие в "Легенды II" — новые эпизоды самых знаменитых саг наших дней, — были написаны специально для антологии...

In Firbolg, dem Reich König Achmeds, bebt die Erde. Unbemerkt von den Wachen, erhebt sich die Drachin Anwyn aus der Tiefe, in die sie verbannt worden war. Ihre Erinnerungen sind verschwommen, doch der Wunsch nach Rache beschwört ein Bild jener Person herauf, die sie einst in das steinerne Grab gestoßen hat: Rhapsody. Mordend und brandschatzend begibt sie sich auf die Suche nach ihr. Rhapsody plagen derzeit ganz andere Sorgen. Die Schwangerschaft macht ihr zu schaffen, und sie beschließt, die kommenden Monate in der Höhle der Drachin Elynsynos zu verbringen und deren Schutz und Nähe zu suchen. Gwydion, ihr Gemahl, ist gar nicht begeistert von der Vorstellung, sie allein ziehen zu lassen. Doch in seinem Reich schwelt es; Gerüchte über einen bevorstehenden Krieg erfordern seine Anwesenheit am Hof der Cymrer. Gefahr droht auch von Sorbold: Der designierte Kaiser heckt im Verborgenen einen teuflischen Plan aus. Während im Süden tausende versklavter Soldaten anlanden, plündert er das Lebendige Gestein aus der Erdbasilika, um daraus ein unzerstörbares Instrument zum Töten zu erschaffen. Da kündigt sich die Geburt des Kindes der Zeit an ...

Seit der vermeintlich Letzte der Feuerdämonen gebannt wurde, kehrt Friede ein in den Ländern des cymrischen Bündnisses. An der Seite ihres Mannes Gwydion herrscht Rhapsody, Tochter des Windes, des Feuers und der Erde, über die geeinte neue Welt. Doch noch begegnen sich die Menschen mit Misstrauen und Vorsicht. Als Rhapsody die Bolg unter der Herrschaft ihres Freundes Achmed für die Heilung einer Geheimnisumwobenen Quelle in Yarim Paar gewinnt, um die Einwohner nach langer Zeit der Dürre mit Wasser zu versorgen, spitzt sich die Lage zu. Denn in Yarim Paar regiert eine Diebesgilde, deren ungekrönte Herrscherin danach trachtet, Achmed und sein neu entstehendes Reich zu vernichten. Zur selben Zeit befindet sich Achmed kurz vor der Vollendung einer Erfindung, deren Pläne noch aus der alten Welt stammen und deren heilende wie auch zerstörende Kräfte immens sind. Da begegnet ihm eine Frau, die ihn entfernt an Rhapsody erinnert – für welche Achmed tiefe Zuneigung empfindet... Rhapsody selbst hat ein Kind von Gwydion empfangen, doch die Schwangerschaft setzt ihr wegen Gwydions Drachenerbe stark zu. In ihrer Not beschließt sie, einige Zeit im Schutz der Urdrachin zu verbringen. Gwydion lässt sie nur ungern ziehen und das zu Recht: Von See her naht neue Gefahr – und es ist niemand Geringeres als Michael, der Atem des Todes, vor dem Rhapsody einst aus der alten Welt floh ...

Offene Feindseligkeiten, Intrigen und grausame Kämpfe haben die neue Welt an den Rand des Chaos getrieben. Die drei Gefährten Rhapsody, Achmed und Grunthor ahnen, dass ihnen nur mehr wenig Zeit bleibt, jenen Dämon zu töten, der ihre Welt seinem ureigenen Element des Feuers opfern will. Eines Morgens wird die Himmelssängerin von einer entsetzlichen Vision heimgesucht: Tausende von Angreifern nähern sich aus allen Richtungen den Bolg-Landen und färben die Ebene rot vom Blut der Opfer. Angetrieben von den Schreckensbildern begeben sich Rhapsody und Achmed auf die Mission, die Kinder des Rakschas aufzufinden, jenes aus dem Blut der Wölfe und des Dämons gezeugten Wesens. Mithilfe des geheimnisvollen Fürstenpaares Rowan, deren Reich hinter dem Schleier von Hoen liegt, will Rhapsody das verseuchte Blut der Kinder reinigen; die dämonische Essenz aber soll Achmed helfen, die Spur des F’dor aufzunehmen. Indessen treibt der Dämon seinen Plan voran, große Teile des Heeres unter seinen Bann zu bringen. Doch auch der Fürbitter Llauron ersinnt undurchsichtige Ränke, zumal ihm die Liebe seines Sohnes Ashe zu Rhapsody missfällt. Nichts ahnend vertraut diese sich ihm an und schwebt bald darauf in höchster Gefahr. Als der Tod nach ihr greift, besinnt sie sich auf eine Lektion ihrer Schwertmeisterin: den Ruf der cymrischen Blutsverwandten. Doch es ist nicht Ashe, der die magischen Worte als Erster vernimmt...

Während in Canrif Frieden einkehrt und die Bolg das Land zu neuer Blüte führen, stoßen die drei Helden Rhapsody, Achmed und Grunthor in den Gewölben der Festungsstadt auf ein kostbares Relikt: den Krallendolch der gefürchteten Drachin Elynsynos. Der Legende nach hüten Drachen ihre Schätze und lassen ihren Zorn auf all diejenigen niederfahren, die sie bestehlen. Rhapsody beschließt, sich umgehend auf die Suche nach Elynsynos zu begeben, um ihr den Dolch zurückzugeben. Der stets in einen Mantel aus Nebel gehüllte und undurchschaubare Ashe bietet sich als ihr Führer an. Rhapsody zieht mit ihm nach Westen, zur Höhle der mächtigen Drachin, obwohl ihre Freunde noch immer einen Dämon in ihrer Nähe vermuten und ihr Verdacht auf Ashe fällt. Und während Achmed und der Riese Grunthor weiter in das Höhlensystem in Canrif vordringen und auf ein lange gehütetes Geheimnis stoßen, erfährt Rhapsody am Ende ihrer Reise von ihrer Bestimmung. Gemeinsam müssen sich die drei Gefährten dem Feuerdämon F’dor stellen, der aufs Neue alles daran setzt, die Welt für immer zu vernichten. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.

»Ein Genuss für Freunde epischer Weltenentwürfe!«

An einem eisigen Wintermorgen gleitet ein Boot über das Meer, an Bord ein Wesen aus den Anfängen der Zeit. Seine tödlichen Waffen trägt es bei sich und die Namen seiner Feinde haucht es in den Meereswind. Ysk ist einer von ihnen, was in der neuen Sprache Achmed heißt. Achmed, König der Bolg … Zur selben Zeit treffen sich die Führer des cymrischen Bündnisses in Haguefort. Kaum von der schweren Geburt genesen, webt Rhapsody einen undurchdringlichen Schleier über die Versammlung, um sie geheim zu halten. Und Geheimhaltung ist unabdingbar: Zu mächtig ist der Feind, zu zahlreich die Verschwörer. Da erscheint der Patriarch von Sepulvarta mit einer schrecklichen Nachricht. Wie ihm zugetragen wurde, macht sich Sorbold bereit für den Sturm auf die heilige Stadt. Und sein Ziel heißt, das Kind der Zeit zu finden – und zu töten. Bestürzt vernimmt Rhapsody die Nachricht. Monate zuvor hat der Meeres-Magier ihr die Ankunft des Kindes der Zeit prophezeit, in der Gestalt ihres neugeborenen Sohnes Meridion. Noch in derselben Nacht verlässt sie Ashe und macht sich an Achmeds Seite mit ihrem Kind auf den Weg in die Sicherheit des Bolglandes. Doch sie ist nicht die Einzige, die unerkannt in Gefahr schwebt: Längst webt das Böse seine Netze, um das Land mit Krieg zu überziehen …

Das Inselreich Serendair erlebt eine Zeit ungeahnter Blüte. Noch ahnt niemand, dass dem Eiland die vollständige Vernichtung droht – auch nicht die junge Sängerin und Heilerin Rhapsody, die soeben ihre Ausbildung abgeschlossen hat und ein großes magisches Talent in sich birgt. Doch urplötzlich holt Rhapsody ihre freudlose Vergangenheit ein, und sie ist gezwungen zu fliehen. Bald trifft sie auf zwei unheimliche Gestalten, Achmed und Grunthor, die ihr das Leben retten. Rhapsody ahnt jedoch nicht, dass die beiden von Dämonen des Herrn der Tausend Augen verfolgt werden, einem gespenstischen Feuerwesen aus dem Anbeginn der Zeit, dessen einziges Ziel es ist, die Welt in Schutt und Asche zu legen. Rhapsody und ihre Begleiter suchen Schutz bei der heiligen Eiche Sagia und bahnen sich einen Fluchtweg entlang ihrer mächtigen Wurzeln, die tief ins Erdinnere reichen und die bekannte Welt umspannen. Tatsächlich gelingt es ihnen, ihren Verfolgern zu entkommen, doch der Preis ist hoch, und die Prüfungen, die ihnen auf ihrem Weg auferlegt werden, voller Härte. Als sie endlich – fern der Heimat und in einem anderen Zeitalter – ans Tageslicht zurückkehren, ist Serendair längst in den Fluten versunken. Die neue Welt wird indes von einer Woge der Gewalt heimgesucht, und in Achmed keimt ein schrecklicher Verdacht...

Rhapsody is high fantasy, descended from Tolkien’s through Eddings’s and series, complete with an elf-like people, cannibalistic giants, fire-born demons, and dragons. Inquiring fantasy readers will wonder whether it can live up to such distinguished predecessors. The answer is yes. Haydon’s first fantasy is a palpable hit. The three protagonists are well-realized characters whose adventures are by turns hilarious, horrific, and breathtaking. Best of all, though elements are drawn from familiar sources ranging from Norse myth to Mozart’s , Haydon’s magic worldbuilding is convincing, consistent, and interesting.

Rhapsody, a young woman trained as a Namer, can attune herself to the vibrations of all things, tap the power of true names, and rename people, changing their basic identities. Her magic lies in music: “Music is nothing more than the maps through the vibrations that make up all the world. If you have the right map, it will take you wherever you want to go,” she tells her adoptive brothers. They are “the Brother,” a professional assassin able to sense and track the heartbeats of all natives of the doomed Island of Seren, their homeland, and his giant sidekick Grunthor, a green-skinned Sergeant Major who enjoys making jokes, using edged weapons, and honing his cannibalistic palate. Inadvertently, Rhapsody has renamed the Brother Achmed the Snake, breaking his enslavement to Tsoltan the F’dor (a fire-born demon). Tsoltan sends minions in pursuit to rebind Achmed. The three escape into the roots of a World Tree, Sagia, emerging transformed into another country and century. But have they truly escaped the F’dor’s evil? And how does all this relate to the prologue’s story of Gwydion and Emily, two young lovers brought together across history and then separated by the mysterious Meridion?

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